ToroToro

Eine sechsstuendige Fahrt von Cochabamba fuehrt ueber eine angsteinfloessende Strasse nach Toro Toro. Nach diesem kleinen Dorf ist der Nationalpark benannt, der nicht nur mit fantastischen Landschaften aufwartet.



Die regelmaessigen Gebirgsformationen in dieser Gegend stammen von einem Meteoriteneinschlag.




  
Unser erster Tagesausflug fuehrt uns in einen mehrere hundert Meter tiefen Canyon ...

... mit tollen Gesteinsformationen und ...

... Wasserfaellen, um sich bei der Wanderung etwas zu erfrischen.

Unsere Gruppe beim Mittagessen.

Aufgrund des Meteoriteneinschlags gibt es hier ueberall Dinosaurier Tracks.

 

Abendsonne im Cemeterio de Tortugas.

Pico Tunari

 Nicht weit von Cochabamba liegt der Parque Nacional Tunari mit dem hoechsten Berg der Region Pico Tunari. Der Berg liegt in einer atemberaubenden Hochebene.

Der Aufstieg beginnt.

 Gabriel, Rocio und ich stehen am Abgrund.

Toller Blick auf die umliegenden Berge...

... und Lagunen.
 

Llamas muessen hier genug zu essen finden.

 Diese Schilder findet man massenhaft. Helfen tut es wenig.

 

Gluecklich auf dem Gipfel. Eine Bolivianische Flagge durfte natuerlich nicht fuer das Gipfelfoto fehlen.

Villa Tunari

Von Cochabamba (2700m Hoehe) kann man tolle Wochenendausfluege ins Amazonasgebiet oder ins Altiplano machen. 

Parque Machia in Villa Tunari. Die Affen sind ziemlich anhaenglich... 

...sind aber angenehme Zeitgenossen. 




Dieses Prachtexemplar war hingegen aggressiv und wollte nicht mehr von Clemence Seite weichen. 

Flussspinne bei Wanderung...

... entlang eines Flusses.

Blick auf die Berge von unserer Hospedaje aus.

Cochabamba

Von La Paz gehts fuer mich weiter nach Cochabamba. Hier hab ich bei einer NGO angeheuert, die Solarkocher und Rocketstoves baut und in laendlichen Gegenden von Bolivien verbreitet. 

Cochabamba ist die drittgroesste Stadt Boliviens. Sie wartet allerdings mit der groessten Christusstatue der Welt auf. Ich bin also wohl behuetet.  

Blick auf Cochabamba aus der Sicht von Jesus Christus.

Ich wohne bei einer jungen Familie, bei der ich mich sehr wohl fuehle. Mein Gastvater und Clemence, die auch bei der NGO gearbeitet hat.  

Michelle ist 1.5 Jahre alt und immer fuer einen Spass zu haben.

Mein Zimmerkollege passt auf, dass niemand einbricht. 

Lago Titicaca

Von Puno am See entlang nach Bolivien.

Grabtuerme von Sillustani bei Puno. 

Blick auf die Lagune bei Sillustani.

Mein bisheriges Lieblingsinstrument.

Bootsfahrt auf dem Lago Titicaca zur Insel Amantani. 

Der junge Herr weisst mir den Weg zurueck nach Hause.



Die Familie, bei der ich uebernachten durfte, war sehr nett. Leider war eine Kommunikation nur begrenzt moeglich, weil mein Quechua und Aymara zu diesem Zeitpunkt noch nicht gut genug war. 

Von Puno gehts weiter nach Copacabana und die Isla del Sol in Bolivien.

Wanderung vom Norden in den Sueden der Insel.

Auf der Suche nach Futter!

Ein bisschen Mittelmeer-Feeling auf 4000m Hoehe.

Sonnenaufgang von meinem Bett aus.

Plaza Murillo in La Paz.

Ausblick auf La Paz mit dem Wahrzeichen Illimani im Hintergrund.

Strasse fuer Haushaltzubehoehr in La Paz.

Arequipa und Colca Canyon

 

Aussicht auf den Vulkan Misti von Lauras (aus Freiburg) Terrasse aus!

Farbenfroher Hinterhof in Arequipas Innenstadt.

 

Licht und Schatten im Kloster Santa Catalina in Arequipa.

 Llamas, die grasen! 

 

Und noch mehr Wildlife. Beindruckend nah kann man hier den Andenkondor beobachten. 

Ausblick auf den Colca Canyon...

und der Blick zurueck auf dem Weg in den Canyon runter.

 

Ihr seht, wie gluecklich ich bin, dass ich den 1000m Aufstieg aus dem Canyon ueberstanden habe.